Die CDU Mörfelden-Walldorf betont nach ihrem Besuch beim Ordnungsamt die Notwendigkeit eines verstärkten Fokus auf Sicherheit und Ordnung in der Stadt. Angesichts wachsender Probleme wie illegalem Glücksspiel und Drogenkonsum fordert die Partei eine erhöhte Personalausstattung bei Ordnungsamt und Stadtpolizei, um Kontrollen durchzuführen und Ordnungswidrigkeiten konsequent zu verfolgen.
Der Kreis plant, Kreis- und Schulumlagen drastisch zu erhöhen, was Kommunen wie Mörfelden-Walldorf mit Millionen belastet. Die Stadt hat kaum Spielraum für weitere Sparmaßnahmen. Die Alternativen wären hohe Schulden oder eine massive Grundsteuererhöhung, was als unzumutbar angesehen wird. Die CDU, FDP und Freien Wähler sind enttäuscht über das passive Verhalten des Bürgermeisters und planen, Maßnahmen gegen die finanzielle Schieflage zu ergreifen. Sie kritisieren die Haushaltspolitik des Kreises
Die CDU-Fraktion Mörfelden-Walldorf kritisiert das Festhalten am Wohnortprinzip für die Schulleitung der Viertklässler. Sie bemängelt, dass Schüler mit gymnasialer Empfehlung aus ihrer Stadt kaum eine Chance haben, das Neue Gymnasium in Rüsselsheim zu besuchen. Die Fraktion fordert eine Überprüfung des Prinzips und betont die Bereitschaft des Gymnasiums, Schüler aus Mörfelden-Walldorf aufzunehmen.